Roadtrip von Darwin bis nach Perth Teil 2 - Western Australia

 

Anmerkung: Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit Crikey Camper Hires entstanden. Uns wurde das beschrieben Fahrzeug zur verfügung gestellt. Das hat aber keinen Einfluss auf meinen Bericht. Ich schreibe hier von meiner persönlichen Erfahrung und kann es euch nach ausgiebigen testen bedingungslos empfehlen bei Crikey Campers zu buchen.

Kununurra

Für den zweiten Teil unsere Reise waren wir wieder in unserem geliebten Western Australien unterwegs. Kurz nach der Grenze bietet sich Kununurra als Zwischenstopp an und auch wenn wir hier schon öfters gewesen sind, war ich überrascht was für schöne Orte wir hier in der Umgebung noch entdecken konnten. Nachdem wir den Trailer auf dem Campingplatz geparkt hatten machten wir uns auf, die Secret Springs zu finden. Dafür mussten wir zuerst Kununurra verlassen und das Ivanhoe Crossing bewältigen. Danach ging es auf einer Schotterpiste weiter, vorbei an den Black Rock Falls, bis wir kurz vor einer weiteren kleinen Flussdurchfahrt einen schmalen 4x4 Track entdeckten. Das erste mal sind wir weit dran vorbei gefahren bis wir irgendwann umdrehten und ihn dann glücklicherweise doch noch entdeckten. Mit Google Maps lassen sich die Secret Springs nämlich leider nicht finden. Danach warteten 8 km 4x4 Track auf uns - und hier gab es wirklich alles was man von seiner Piste erwartet. Neben sandigen Stellen gab es große Steine zu überwinden und steile Flussdurchfahrten. Die Flussdurchfahrten verliefen teilweise über ein Kurve, sodass man das Ende nicht sehen konnte. Sehr abenteuerlich und definitiv nur mit einem 4x4 machbar. Für die 8 km hatten wir knapp 45 Minuten gebraucht. Aber die Piste lohnt sich und wenn wir mal ehrlich sind macht es ja einigen Leuten auch Spaß so eine Strecke zu fahren. Die Secret Springs sind eine kleine Oase weit weg von allem. Man kann direkt vorne am Wasserfall schwimmen gehen oder den Felsen hoch klettern, dem Flusslauf folgen und noch weitere Rockpools entlang finden. Wir sind bis zum zweiten Wasserfall gelaufen und dort im Rockpool schwimmen gegangen, sowie am Infinity Pool des ersten Wasserfalls. Ich bin mir aber sicher das es noch weitere schöne Stellen zum baden entlang des Flusses gibt.

Abends zurück auf unserem Campingplatz konnten wir dann auch unser erstes Freshie sehen. Das Frischwasserkrokodil (Freshie genannt) kommt jeden Abend hier zum Bootssteg und erhofft sich wohl den einen oder anderen Snack. Das Licht am Abend ist magisch hier über dem See und der Campingplatz (Kimberleyland Waterfront Holiday Park) hat eine super Lage. Auch mit den Mücken war es nicht so schlimm wie man es vielleicht bei direkter Seelage erwarten würde. Am nächsten Morgen sind wir noch vor Sonnenaufgang los gefahren um auf den Elephant Rock zu wandern. Ganz pünktlich zum Sonnenaufgang hatten wir es zwar nicht geschafft dort zu sein, aber der Walk ist zum Glück recht kurz und die Sonne war somit noch sehr tief. Von oben hat man einen 360 Grad Blick und die Aussicht ist einfach einzigartig. Diesen Walk sollte man auf jeden Fall machen wenn man hier in Kununurra ist, am besten zum Sonnenauf- oder Untergang. Im Anschluss haben wir noch einen kleinen Abstecher in den Mirima Nationalpark gemacht, welcher direkt an die Stadt angrenzt und ein bisschen an die Bungle Bungles erinnert. Wir haben zwei der Walks gemacht, wobei es beim zweiten schon schnell sehr heiß wurde um 7 Uhr morgens. Danach erledigten wir noch ein paar Einkäufe, sammelten unseren Trailer auf dem Campingplatz ein und machten uns auf den Weg unser Gibb River Road Abenteuer zu starten.

Gibb River Road

Wie lange habe ich davon geträumt diese Straße endlich einmal komplett zu bereisen? Nun war es endlich soweit. Wir standen unten vor dem Schild und die einzelnen Abschnitte waren alle mit Open deklariert. Die ersten Kilometer sind noch recht unspektakulär und an El Questro fuhren wir dieses Mal, aus Zeit Gründen, nur vorbei. So richtig abenteuerlich wurde es dann erst ab dem Pentecost River Crossing. Obwohl auch das zu dieser Jahreszeit, Ende September, nicht mehr ganz so abenteuerlich war und man kaum noch durch Wasser fahren musste. Beeindruckend wie der Wasserstand über das Jahr sinkt, wenn ich bedenke das Mitte April dieser noch bei über einem Meter war und die Durchfahrt deswegen noch gesperrt war. Die erste Nacht verbrachten wir dann auf einem Free Camping Spot mitten in der Wildnis. Unser erstes richtiges Ziel war dann am nächsten Morgen die Barnett River Gorge. Sie befindet sich auf einem privaten Grundstück, darf aber besucht werden. Allerdings ist der Weg schlecht bis gar nicht ausgeschildert und deshalb schwer zu finden. Wir sind erst eine Stunde rumgeirrt und querfeldein gelaufen bis wir sie endlich gefunden haben. Viel Wasser hatte sie nicht mehr, aber für ein kurzer Abkühlen war es in Ordnung. Als wir dann wieder zurück auf die Gibb fahren wollten passierte es - wir blieben in einem Matschloch stecken. Sean versuchte fleißig zu schaufeln, ich suchte nach Steinen zum drunter legen und so versuchten wir uns Schritt für Schritt aus dem Loch raus zu bekommen. Wir hatten zwar schon ein gutes Stück geschafft, waren aber dennoch heilfroh als nach gut einer Dreiviertelstunde tatsächlich ein anderes Auto sich hier her verirrte und uns das letzte Stück rausziehen konnte.

Als nächstes steuerten wir die Galvans Gorge an, da die Manning Gorge leider nach den ersten starken Regenfällen vor ein paar Tagen schon gesperrt war für die Saison. Unsere gewünschte Abkühlung fanden wir dann aber in der Galvans Gorge und diese ist direkt von der Gibb River Road aus zu Fuß zu erreichen. Man merkte dass sich die Saison auf der Gibb dem Ende zu neigte. Neben der Manning Gorge hatte auch die Lennard River Gorge leider schon geschlossen, die Temperaturen stiegen Tagsüber fast ins unerträgliche und die ersten Regenschauer waren vor ein paar Tagen gefallen. Einen kleinen hatten wir am Vorabend noch abbekommen und auf der lehmige Straße wurde das Fahren gleich eine rutschige Angelegenheit. Das möchte man nicht bei starken Regenfällen erleben. Der Vorteil allerdings war, dass kaum noch was los war und man sehr selten nur anderen Reisenden begegnet ist. So muss es sich hier noch vor einigen Jahren immer angefühlt haben, mittlerweile soll es hier in der Hauptsaison von Juni-August richtig voll sein. So konnten wir also auch die Galvans Gorge ganz für uns genießen und fuhren im Anschluss auf den Silent Grove Campground in der Nähe von der Bell Gorge.

Bell Gorge, Windjana Gorge & Tunnel Creek

Die meisten Flussdurchfahrten sind zu dieser Jahreszeit schon komplett trocken, zwei kleinere gab es für uns dann aber doch noch und eine weitere am nächsten Morgen wo wir noch vor Sonnenaufgang zur Bell Gorge fuhren. Dabei konnten wir auch zwei mal Eulen direkt auf der Straße sehen. Ich selbst habe noch nie welche in freie Wildbahn gesehen und ehrlich gesagt auch gar nicht mit welchen hier gerechnet. Leider waren sie für ein Foto immer zu schnell wieder weg geflogen. Angekommen an der beeindruckenden Bell Gorge warteten wir gespannt den Sonnenaufgang ab. Die Bell Gorge ist zurecht eins der Highlights entlang der Gibb River Road. Ein magischer Ort, ganz besonders zum Sonnenaufgang und wieder einmal niemand sonst außer uns hier. Nach dem Sonnenaufgang kühlten wir uns dann in der Gorge ab bevor wir zum frühstücken zurück zum Campingplatz fuhren. Unser Weg führte uns weiter entlang der Gibb River Road zur Windjana Gorge, wo wir unsere Retter vom Vortag wieder trafen. In der Mittagshitze konnte man fast nichts machen außer im Schatten auf kühlere Temperaturen zu warten oder zum Tunnel Creek zu fahren um dort noch etwas Höhlentrekking zu machen. Die Temperaturen in der Höhle waren sehr viel angenehmer, der Geruch von dem stehenden Gewässer war aber alles andere als angenehm. Gelegentlich kann man hier wohl auch ein paar Freshies sehen, diese hatten sich heute aber wohl weiter in die Höhle zurück gezogen. Lediglich ein paar Fledermäuse flogen umher. Beeindruckend war die Höhle trotzdem, uns reichte der vordere Teil aber vollkommen aus zum erkunden.

Mit dem letzten Tageslicht sanken langsam die Temperaturen und wir erkundeten noch die Windjana Gorge zum Sonnenuntergang. Das Farbspiel an den Felswänden war zu dieser Tageszeit besonders schön und überall im Wasser konnten wir Freshies umher schwimmen sehen.  Einfach nur magisch - was anderes fällt mir zu diesem Ort nicht ein. Auf dem Rückweg zum Campingplatz hüpften die ersten Kängurus in der Gegend rum und die warmen Temperaturen luden dazu ein den Abend bei einem kühlen Cider mit unseren Rettern ausklingen zu lassen.

Am nächsten Morgen machte ich noch den langen Gorge Walk in die Windjana Gorge rein, muss aber sagen, dass der vordere Teil der beeindruckendste ist und die Temperaturen nach Sonnenaufgang auch schnell unerträglich werden. Denn leider kann man sich hier, wegen der Freshies, nicht abkühlen im Anschluss so wie in den anderen Gorges. Nach dem Frühstück verließen wir dann diesen schönen Ort, fuhren zurück auf die Gibb. Die letzten Kilometer bis Derby führten über eine asphaltierte Straße raus. Insgeheim hoffe ich schon eines Tages noch einmal hier her zurück zu kommen, um auch die anderen Orte entlang der Gibb zu erkunden und auch einen Abstecher zum Mitchell Plateau zu machen.

Barn Hill Beach Campsite

Von Derby ging es direkt weiter nach Broome. Dort erledigten wir nur ein paar Einkäufe und fuhren auf den schönen Barn Hill Beach Campsite. Auch wenn es um Broome so viel zu entdecken gibt und ich an einige Orte gerne noch mal gefahren wäre, wie zum Beispiel dem James Price Point, war unsere Zeit begrenzt und wir wollten sie nutzen um neue Orte zu erkunden.

Millstream Chichester National Park

Nach einem langen Fahrtag erreichten wir zum Sonnenuntergang so den Millstream Chichester National Park. Wir machten noch ein paar Sonnenuntergangsaufnahmen am Python Pool und fuhren dann weiter zum National Park Campingplatz. Am nächsten Morgen erkundeten wir dann etwas die Gegend, hielten an zwei Lookouts an und fuhren noch einmal zum Python Pool. Angekommen am Python Pool suchten wir uns einen Weg zu den oberen Rock Pools. Drei Stück findet man hier oben, wobei zwei davon aufgrund des stehenden Wassers nicht mehr so einladend aussahen. Der mittlere Pool war aber noch perfekt für eine Abkühlung und die Aussicht konnte sich auch sehen lassen. Wieder unten angekommen konnten wir dann direkt noch mal ins Wasser springen bevor wir unseren langen Weg nach Exmouth antraten.

Ningaloo Reef & Cape Range National Park

Wir übernachteten auf einem Free Camping Spot knapp 1,5 Stunden vor Exmouth. Noch vor Sonnenaufgang fuhren wir los um rechtzeitig für unsere Buckelwal-Schwimm-Tour in Exmouth zu sein. Von der Tour und dem Erlebnis berichtet ich euch dann ausführlicher in einem anderen Blogpost. Für zwei Nächte wollten wir im Cape Range National Park bleiben und buchten uns für die erste Nacht auf einen Campingplatz ein und für die zweite Nacht auf einen der Campingplätze vom National Park. Die meisten National Park Campingplätze waren schon komplett ausgebucht, aber beim One K Camp, welches nur mit 4x4 zugänglich ist weil man durch den Fluss und durch Sand fahren muss, waren zum Glück noch Plätze frei. Das Camp liegt hinter den Dünen und ist etwas abgeschieden. Wenn es nicht so windig fast schon stürmisch gewesen wäre, wäre es richtig schön gewesen. Da es leider zum Schnorcheln zu windig war beschlossen wir den Cape Range National Park genauer zu erkunden. Am Nachmittag machten wir den Walk bei der Mandu Mandu Gorge und zum Sonnenuntergang liefen wir den Yardie Creek Trail. Die Aussicht hier war sehr beeindruckend und außer uns und ein paar Rockwallabies war niemand hier. Lediglich der starke Wind war etwas unangenehm. Dieser war auch am nächsten Tag der Grund warum wir weiter zogen. Der Wetterbericht versprach keine Besserung der Windstärken in den nächsten Tagen. Bevor wir aber wieder ins Landesinnere fuhren, machten wir noch einen kurzen Halt im schönen Coral Bay.

Kennedy Range National Park

Es war ein langer Weg von Exmouth zum Kennedy Range National Park und für eine Nacht fanden wir einen schönen Free Camping Spot bevor wir am nächsten Tag weiter zum National Park fuhren und dort für eine Nacht auf den Campingplatz gingen. Der Kennedy Range National Park war definitiv eins unserer Highlights auf dieser Reise. Der National Park Campingplatz, ganz basic nur mit einer Toilette ausgestattet, ist wunderschön am Fuße der Range gelegen. Von dort aus kann man mehrere Walks zu Fuß aus starten. Die anderen Walks lagen nur eine kurze Autofahrt entfernt. Zwei der Walks haben am Ende eine kleine Gorge wo man je nach Jahreszeit auch drin schwimmen gehen kann. Anfang Oktober leider nicht, zumindest war kaum noch Wasser drin und das letzte bisschen sah nicht sehr einladend aus. Der schönste Walk war der zum Escarpment Lookout. Von dort aus kann man die Range und die unendlichen weiten Überblicken und auch wenn die Sonne auf der anderen Seite der Range unter geht, ist es ein schöner Spot für den Sonnenuntergang.

Mount Augustus

Gerne wäre wir länger im Kennedy Range National Park geblieben, aber unsere Zeit näherte sich dem Ende zu und es trennten uns noch einige Kilometer von Perth. Trotzdem entschieden wir uns dazu noch einen Schlenker zum Mount Augustus, dem größten Fels Australiens (größer als der berühmte Uluru - Ayers Rock) zu machen. Mit mehr Zeit und zur richtigen Jahreszeit hätte man hier auch einen Summit Walk machen können. Dieser war wegen der Hitze aber in diesem Oktober schon gesperrt. Es gibt aber rund um den Felsen noch einige kleinere Walks die man machen kann. Wir machten zwei davon, um zumindest einen kleinen Eindruck von dem beeindruckenden Fels zu bekommen. Ich kann aber jedem nur empfehlen mindestens eine Nacht hier zu bleiben.

Golden Outback

Die letzten vier oder fünfhundert Kilometer hatten wir komplett auf einer Schotterpiste verbracht. Umso größer war die Freude in Meekatharra endlich wieder eine geteerte Straße unter den Reifen zu haben. Die Nacht verbrachten wir bei der Peace Gorge die schön gelegen ist und wo Free Camping erlaubt ist. Von dort aus traten wir am nächsten Tag die lange Fahrt nach Perth an, hielten dort wo es uns gefiel. An der Kennedy Range war die Wildflower Season leider schon vorbei, aber um so weiter wir südlicher kamen um so mehr blühte die Landschaft auf. Wir machten noch einen letzten Abstecher zum Walga Rock der mehr oder weniger auf dem Weg lag. Denn was sind bei diesen Weiten schon 49 km Umweg one way. Am nächsten Morgen fuhren wir nach Perth rein, tankten unseren Crikey voll und befreiten ihn von seinen Abenteuersand -und Matschspuren. Auch wenn ich persönlich finde das dem Crikey die roten Outback Spuren ganz besonders gut standen.

Es war ein langer und aufregender Trip und wie immer könnte man noch sehr viel mehr Zeit überall verbringen. Wir hatten viele Sachen aus zeitlichen Gründen weg gelassen die wir vor 3,5 Jahren schon einmal gesehen hatten und uns dieses Mal zum größten Teil auf neue Orte konzentriert. Und noch immer ist die Liste lang mit Orten die wir auch dieses Mal nicht geschafft haben. Wir müssen wohl nochmal wieder kommen in unseren Lieblingsbundesstaat Western Australien :)

Unser Crikey war das perfekte Fahrzeug für diesen Roadtrip und wir haben ihn auf unterschiedlichsten 4x4 Pisten und Flussdurchfahrten wirklich auf Herz und Nieren geprüft. Er hat uns immer überall zuverlässig durch gebracht. In den Safari Trailer haben wir uns ja schon bei unserer ersten Reise verliebt. dieses Mal haben wir es noch viel öfter genutzt den Trailer beim Campen stehen zu lassen um mit dem Fahrzeug alleine weiter die Gegend zu erkunden. Aber auch überall wo wir mit dem Trailer durch mussten, hatten wir keine Problem. Außer in dem einen Matschloch wo wir fest steckten, aber sowas kann passieren auf den Pisten und wir hätten uns auch mit etwas mehr Zeit selbst befreien können, mit Hilfe ging es nur viel schneller und war angenehmer. Crikey hat uns das Fahrzeug im Rahmen einer Zusammenarbeit zur Verfügung gestellt. Unabhängig davon erhaltet ihr hier mein ehrliches Feedback und ich kann nach wie vor Crikey von ganzem Herzen empfehlen. Das Team ist wirklich super freundlich und herzlich, immer hilfsbereit und die Autos sind mit allem ausgestattet was man für so ein Abenteuer braucht. Wer lieber ein 4x4 mit Dachzelt mieten möchte findet dazu das passende Gefährt bei Red Dirt Rental - welche zu Crikey Campers dazu gehören.


Den Trailer zu diesem Abenteuer könnt ihr hier sehen:

Den Vlog zu diese Teil der Reise könnt ihr finden:

 

Den ersten Teil des Roadtrips von Darwin bis nach Perth könnt ihr HIER nachlesen.